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Arbeitsweise - Neubau - Restaurierung |
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Einzelne Projekte
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Die Orgel In Hohenems wurde 1987 vom Organisten/Orgelbauer Herbert Gollini/Wien erbaut. Gollini hatte zweifellos die Vision und das intonatorische Können um den klassischen Orgelbau wieder zu beleben. Leider war jedoch die technische Ausführung und Anlage vieler seiner Orgeln derart mangelhaft dass ein Weiterbestand häufig in Frage gestellt wird. So auch in Hohenems. Das Werk galt jedoch als sehr klangschön und eine Lösung für die marode Technik wurde gesucht. Durch die neue Platzierung des Oberwerkes mit genügend Abstand zum Hauptwerk und die Verlängerung der Pedaltürme bis zur Rückwand konnten wir im bestehenden Gehäuse den Raum für eine gut zugängliche komplett neue Orgelanlage schaffen. Die Keilbalganlage mit 4 grossvolumigen Bälgen konnte unter dem Orgelpodest platziert werden. |
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Das bestehende Labialpfeifenwerk wurde sorgfältig überarbeitet und klanglich wieder per Register auf das Gesamtkonzept abgestimmt. Durch das Ersetzen fast aller Zungenblätter konnten auch die Zungenregister im Rahmen der gegebenen Mensuren wesentlich verbessert werden. Die Gollini-Edskes Orgel wurde im September 2024 eingeweiht und bei den Hohenemser Chor -und Orgeltagen im Oktober solistisch präsentiert.
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Grosse Truhenorgel mit 7 ½ RegisternDieses Modell einer grossen Truhenorgel haben wir im Zusammenhang mit der Fertigstellung der Orgel eines Kunden entwickelt. Ausführung in Schweizer Bergfichte, Klaviatur Zwetschgenholz und Palisander. Lade Eiche. Durch die grosszügige Windanlage im Sitz kann die Orgel problemlos im Plenum mit allen Registern vollgriffig und oktaviert gespielt werden und ist eine vollausgereifte Chororgel die einen grossen Raum klanglich füllt. Durch die vielfältige Disposition ergibt sich ein Maximum an klanglichen Möglichkeiten.
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